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Alternative Suchmaschinen

WNZ-Artikel vom 04.01.2016

Düsseldorf. Verbraucherschützer raten vom schnellen Zustimmungsklick auf Googles neue Datenschutzhinweise ab. Sstattdessen sollten Netznutzer lieber zu alternativen Diensten
greifen, die keine persönliche Daten speichern.


Einige Passagen lassen den Spezialisten von der Verbraucherschutzzentrale Nordrhein-Westfahlen "die Haare zu Berge stehen". Ohne Zustimmung lässt sich GOOGLE zwar nicht mehr nutzen, die Suchergebnisse bekommt man aber anders auch indirekt über alternative Suchdienste.

Wer das Weiterleiten von persönlichen Daten, wie IP-Adresse oder Suchbegriffe, an US-Unternehmen oder andere US-Behörden verhindern möchte, kann z.B. folgende Suchmaschinen verwenden:

Qwant
Ixquick
DuckDuckGo
MetaGer

Die Bedienung dieser Suchdienste funktioniert genauso wie bei Google. Die Ergebnisse sind nur ein wenig anders präsentiert.

Quellen: Text: dpa-Artikel, Bilder: Wikipedia

Qwant
Ixquick
duckduckGo
MetaGer
Qwant
Ixquick
DuckDuckGo
MetaGer
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